Auf der gerade zu Ende gegangenen Art Cologne wurde viel über NFTs gesprochen, zu sehen waren sie aber eher selten. Nur an wenigen Ständen wurden sie präsentiert. Die Galerie Nagel / Draxler zeigte einige der digitalen Stücke, bei König waren sie zu sehen und bei Goelitz. Doch wie passt der Hype um die NFTs weltweit zu einer solch geringen beachten? Denn immerhin 145 Aussteller wares es doch auf der durch Corona immer noch dezimierten Messe.
Das Problem beschreibt auch das Monopol Magazin: „Tatsächlich haben (…) Digitalkünstlerinnen und -künstler viele NFTs produziert und verkauft – nur taugen sie offenbar nicht so sehr zur Präsentation auf Kunstmessen.“ Und umso weniger oft zur Präsentation im privaten oder offiziellen Umfeld. Die Lösung: 3D-Räume, wie sie hier zu finden sind: LINK.