Am 25. November 2021 findet bei Van Ham Kunstauktionen in Köln die erste hybride Konferenz „Kunst und NFT – Neues künstlerisches Medium und Anlageobjekt für Sammler. Chancen und Risiken“ in Zusammenarbeit mit der Rechtsanwaltskanzlei Wilde Beuger Solmecke statt. In fünf Vorträgen werden das Thema der Non-Fungible Token intensiv beleuchtet und aus verschiedenen Perspektiven betrachtet. Teilnehmer können sich für eine persönliche oder digitale Teilnahme an der Veranstaltung anmelden.
Non-fungible tokens oder NFTs haben sich als virtuelle Verbriefungen von Kunst und Sammlerstücken rasant entwickelt, digitale Werke erzielen spätestens seit der spektakulären Versteigerung von Beeples „Everydays: The First 5000 Days“ Rekordpreise. Bei Van Ham kommen diesen Herbst nun erstmals hybride NFTs in einem deutschen Auktionshaus unter den Hammer, was erneut die Rolle Van Hams als Innovationstreiber der Branche bestätigt. Die hybride NFT-Konferenz am 25. November 2021 bildet somit eine spannende und sinnvolle Ergänzung für Alle, die in die Welt der digitalen, verbrieften Sammlerstücken einsteigen möchten. Das interdisziplinäre Podium wird die NFTs sowohl von der technischen Seite (Stephan Noller und Prof. Wolfgang Prinz, Fraunhofer Institut), aus Perspektive der Kunstwelt (Rita Kersting, Museum Ludwig und Markus Eisenbeis), als auch hinsichtlich rechtlicher und versicherungstechnischer Fragestellungen (Prof. Dr. Jürgen Wilhelm und Madeleine Schulz) betrachten.
Die Kooperation zwischen Van Ham und Wilde Beuger Solmecke Rechtsanwälte gründet auf der Integration neuer Technologien ins eigene Business und dem Interesse, die gemeinsamen Erfahrungen mit einem breiteren Publikum zu teilen. Eine solche Zusammenarbeit hat sich bereits in vergangenen erfolgreichen interdisziplinären Symposien bei Van Ham bewährt, die mit großer Aufmerksamkeit verfolgt wurden, da sie stets neue Impulse in der Branche setzten.